Prüfungsangst ist normal. Selbstsicher wirkt am Prüfungstag fast niemand. Und genau deshalb bekommst du hier keine trockenen Antworten – sondern echte Hilfe, klare Erklärungen und beruhigende Einblicke in jede Phase der praktischen Fahrprüfung.
Egal ob du Angst vor Fehlern hast, Panik bekommst, wenn ein Prüfer hinten sitzt, oder dich fragst, was in Wien Floridsdorf / Strebersdorf wirklich bewertet wird – wir zeigen es dir Schritt für Schritt. Ohne Mythen. Ohne Druck. Dafür mit echter Erfahrung aus hunderten Prüfungen pro Jahr bei WIVUS.
Diese Seite hilft dir dabei:
Damit du mit einem klaren Kopf, viel Sicherheit und dem richtigen Mindset zur Prüfung gehst. Weil du das kannst. Und wir bringen dich genau dort hin.
Der Prüfer stellt dir 3–5 Aufgaben zu Licht, Reifen, Flüssigkeiten oder Kontrollleuchten. Du erklärst und zeigst die wichtigsten Funktionen.
Beleuchtung, Blinker, Bremslicht, Warnblinker, Reifenprofil (1,6 mm), Motoröl, Bremsflüssigkeit, Warndreieck, Warnweste.
Nur bei grober Unkenntnis. Kleine Unsicherheiten sind vollkommen normal.
Übe direkt am Prüfungsfahrzeug. Sprich laut und ruhig beim Erklären.
Rückwärtsfahren, Einparken, Wenden, Anfahren am Berg, langsames Fahren oder Slalom.
Hier zeigt man Fahrzeugbeherrschung, Blickverhalten und Ruhe – ein großer Vertrauensfaktor für den Prüfer.
Zu schnell rückwärts, fehlender Schulterblick, Bordsteinberührung, hektisches Lenken.
Ja! Korrigieren zeigt Kontrolle. Hektische Aktionen sind schlechter als nachbessern.
Nein. Ein bis zwei Mal → kleiner Fehler. Wichtig ist: ruhig neu starten.
Beim Berganfahren ist Zurückrollen ein schwerer Fehler → kann zum Durchfallen führen.
Ca. 25–30 Minuten mit Stadtverkehr, Ampeln, Kreuzungen, Kreisverkehren und Hauptstraßen.
Blickverhalten, Schulterblick, Spiegel, Geschwindigkeit, Vorrangregeln, Abstand und Sicherheit.
Viele kleine Fehler sind erlaubt, solange du sicher fährst und niemand gefährdet wird.
Leichte Abweichungen (z. B. +5 km/h) sind kleine Fehler. Deutlich zu schnell → gefährlicher Fehler.
Vorrangverletzung, fehlender Schulterblick, Fußgänger nicht beachten.
Gar nichts. Der Prüfer sagt dir einen neuen Weg – du wirst nicht getestet, ob du Wien kennst.
Einfach nachfragen: „Meinen Sie hier oder die nächste?“ – völlig normal.
Ja, solange sicher. Falscher Gang ≠ Durchfallgrund.
Weiterfahren, ruhig bleiben. Einzelne Fehler bedeuten nicht automatisch Nichtbestehen.
Sehr wichtig. Ohne Schulterblick → mittlerer Fehler, bei Wiederholung → gefährlicher Fehler.
Der Prüfer bespricht Stärken, Fehler und gibt Hinweise. Er erwartet eine kurze Selbsteinschätzung.
Ja. Einsicht & Ruhe wirken sehr positiv, besonders bei kleinen Fehlern.
Ehrlich bleiben: „Ich habe X übersehen, nächstes Mal achte ich früher darauf.“
Nein! Nervosität ist normal. Wichtig ist: Sicherheit zuerst, Perfektion später.
Atmen, Blicktechnik üben, leise mitsprechen („Spiegel – Blinker – Schulterblick“), Fokus auf den Verkehr statt auf den Prüfer.
3-Sekunden-Regel: Atmen – Blick – Entscheidung. Nie spontan handeln.
Nein. Prüfer dürfen dich NICHT stressen oder verwirren. Sie geben klare, faire Anweisungen.
Weniger streng als die meisten denken. Er will sehen, dass du sicher fährst – nicht, dass du perfekt bist.
Gefährliche Situationen: Vorrangverletzung, Stop-Schild ignorieren, Fußgänger gefährden.
Entweder „Bestanden – herzlichen Glückwunsch“ oder eine klare Erklärung, was du üben solltest.
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