Dein Weg zum Führerschein: klarer Ablauf, echte Schritte – Wien 1210. Wie funktioniert es wirklich?

Keine Angst vor der Fahrprüfung – bei WIVUS schaffst du das. Wirklich.

Prüfungsangst ist normal. Selbstsicher wirkt am Prüfungstag fast niemand. Und genau deshalb bekommst du hier keine trockenen Antworten – sondern echte Hilfe, klare Erklärungen und beruhigende Einblicke in jede Phase der praktischen Fahrprüfung.

Egal ob du Angst vor Fehlern hast, Panik bekommst, wenn ein Prüfer hinten sitzt, oder dich fragst, was in Wien Floridsdorf / Strebersdorf wirklich bewertet wird – wir zeigen es dir Schritt für Schritt. Ohne Mythen. Ohne Druck. Dafür mit echter Erfahrung aus hunderten Prüfungen pro Jahr bei WIVUS.

Diese Seite hilft dir dabei:

  • zu verstehen, wie Teil A, B, C und D der Prüfung wirklich ablaufen
  • welche Fehler erlaubt sind – und welche nicht
  • wie Prüfer denken (und was ihnen wirklich wichtig ist)
  • wie du mit Nervosität, Stress & Blackouts umgehst
  • wie du in Wien 1210 die beste Chance auf „Bestanden“ hast

Damit du mit einem klaren Kopf, viel Sicherheit und dem richtigen Mindset zur Prüfung gehst. Weil du das kannst. Und wir bringen dich genau dort hin.

 

Teil A – Fahrzeugüberprüfung (Kontrollfragen)

1. Was passiert bei der Fahrzeugüberprüfung?

Der Prüfer stellt dir 3–5 Aufgaben zu Licht, Reifen, Flüssigkeiten oder Kontrollleuchten. Du erklärst und zeigst die wichtigsten Funktionen.


2. Welche typischen Fragen kommen?

Beleuchtung, Blinker, Bremslicht, Warnblinker, Reifenprofil (1,6 mm), Motoröl, Bremsflüssigkeit, Warndreieck, Warnweste.


3. Kann man hier durchfallen?

Nur bei grober Unkenntnis. Kleine Unsicherheiten sind vollkommen normal.


4. Wie bereite ich mich am besten vor?

Übe direkt am Prüfungsfahrzeug. Sprich laut und ruhig beim Erklären.


 

⭐ Teil B – Grundfahrübungen (Übungsplatz)

 

5. Welche Übungen kommen immer vor?

Rückwärtsfahren, Einparken, Wenden, Anfahren am Berg, langsames Fahren oder Slalom.


6. Wieso ist dieser Teil wichtig?

Hier zeigt man Fahrzeugbeherrschung, Blickverhalten und Ruhe – ein großer Vertrauensfaktor für den Prüfer.


7. Was sind häufige Fehler?

Zu schnell rückwärts, fehlender Schulterblick, Bordsteinberührung, hektisches Lenken.


8. Darf ich korrigieren?

Ja! Korrigieren zeigt Kontrolle. Hektische Aktionen sind schlechter als nachbessern.


9. Ist einmal Abwürgen schlimm?

Nein. Ein bis zwei Mal → kleiner Fehler. Wichtig ist: ruhig neu starten.


10. Was passiert, wenn ich zurückrolle?

Beim Berganfahren ist Zurückrollen ein schwerer Fehler → kann zum Durchfallen führen.


 

⭐ Teil C – Fahren im Verkehr

 

11. Wie lange dauert der Verkehrsteil?

Ca. 25–30 Minuten mit Stadtverkehr, Ampeln, Kreuzungen, Kreisverkehren und Hauptstraßen.


12. Worauf achten Prüfer am meisten?

Blickverhalten, Schulterblick, Spiegel, Geschwindigkeit, Vorrangregeln, Abstand und Sicherheit.


13. Wieviel Fehler darf man machen?

Viele kleine Fehler sind erlaubt, solange du sicher fährst und niemand gefährdet wird.


14. Wie streng ist die Geschwindigkeitskontrolle?

Leichte Abweichungen (z. B. +5 km/h) sind kleine Fehler. Deutlich zu schnell → gefährlicher Fehler.


15. Was ist der häufigste Grund fürs Durchfallen?

Vorrangverletzung, fehlender Schulterblick, Fußgänger nicht beachten.


16. Was passiert, wenn ich mich verfahre?

Gar nichts. Der Prüfer sagt dir einen neuen Weg – du wirst nicht getestet, ob du Wien kennst.


17. Was, wenn ich die Anweisung nicht verstanden habe?

Einfach nachfragen: „Meinen Sie hier oder die nächste?“ – völlig normal.


18. Darf ich im falschen Gang fahren?

Ja, solange sicher. Falscher Gang ≠ Durchfallgrund.


19. Was tun, wenn ein Fehler passiert?

Weiterfahren, ruhig bleiben. Einzelne Fehler bedeuten nicht automatisch Nichtbestehen.


20. Wie wichtig ist der Schulterblick?

Sehr wichtig. Ohne Schulterblick → mittlerer Fehler, bei Wiederholung → gefährlicher Fehler.


 

⭐ Teil D – Prüfungsangst & Feedbackgespräch

 

21. Was passiert im Feedbackgespräch?

Der Prüfer bespricht Stärken, Fehler und gibt Hinweise. Er erwartet eine kurze Selbsteinschätzung.


22. Kann ich meine Chancen mit guter Reflexion verbessern?

Ja. Einsicht & Ruhe wirken sehr positiv, besonders bei kleinen Fehlern.


23. Was soll ich sagen, wenn ich weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe?

Ehrlich bleiben: „Ich habe X übersehen, nächstes Mal achte ich früher darauf.“


24. Wird man für Nervosität bestraft?

Nein! Nervosität ist normal. Wichtig ist: Sicherheit zuerst, Perfektion später.


25. Wie gehe ich gegen Prüfungsangst vor?

Atmen, Blicktechnik üben, leise mitsprechen („Spiegel – Blinker – Schulterblick“), Fokus auf den Verkehr statt auf den Prüfer.


26. Was hilft sofort gegen Panik in der Prüfung?

3-Sekunden-Regel: Atmen – Blick – Entscheidung. Nie spontan handeln.


27. Wird der Prüfer bewusst provozieren?

Nein. Prüfer dürfen dich NICHT stressen oder verwirren. Sie geben klare, faire Anweisungen.


28. Wie streng ist der Prüfer wirklich?

Weniger streng als die meisten denken. Er will sehen, dass du sicher fährst – nicht, dass du perfekt bist.


29. Was führt sicher zum Durchfallen?

Gefährliche Situationen: Vorrangverletzung, Stop-Schild ignorieren, Fußgänger gefährden.


30. Was sagt der Prüfer am Ende?

Entweder „Bestanden – herzlichen Glückwunsch“ oder eine klare Erklärung, was du üben solltest.


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